Ladegerät mit Timer & Tipps

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Akkuladegerät

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Blei-Säure-Akkus benötigen eine lange Ladezeit mit mäßigem Strom, um die volle Ladung zu erreichen. Das 24-Stunden-Dauerladen ist ideal für Blei-Säure-Batterien und Röhrenbatterien. Wenn der Akku zum ersten Mal eine Ladung aufnimmt, fließt in den ersten ein bis zwei Stunden starker Strom in den Akku und fällt in den folgenden Stunden auf 500 mA oder weniger ab. Wenn der Akku gesund ist, nimmt er den Strom nicht mehr auf, sobald er vollständig aufgeladen ist. Die Klemmenspannung der 12-Volt-Blei-Säure-Batterie steigt im voll aufgeladenen Zustand auf 13,8 Volt und die der Röhrenbatterie auf 14,8 Volt. Wenn der Akku länger als einen Tag unbeaufsichtigt bleibt, kann er überladen werden, was zu einem Effizienzverlust führt. Die hier beschriebene Schaltung ist die eines Batterieladegeräts mit einem Timer, um den Ladevorgang nach 24 Stunden auszuschalten.



Die Schaltung besteht aus drei Abschnitten

1. Ladeschaltung

Ein Abwärtstransformator mit 14-0-14 Volt und 2 Ampere wird verwendet, um die 230 Volt Wechselstrom auf 14 Volt Wechselstrom abzusenken. Der Niederspannungswechselstrom wird durch die Dioden D1 und D2, die 2 Ampere Strom verarbeiten können, zu Gleichstrom gleichgerichtet. Der gleichgerichtete Gleichstrom wird dann durch den Glättungskondensator C1 welligkeitsfrei gemacht.


2. Timer-Schaltung

Um den IC1 (CD4060), einen binären Zähler-IC mit Welligkeitskaskadenanordnung, ist eine 24-Stunden-Zeitgeberschaltung aufgebaut. Es startet den Zeitzyklus, vorausgesetzt, sein Rücksetzstift 12 ist niedrig. Der IC hat 10 Ausgänge, die abhängig von den Werten des Zeitsteuerungskondensators an Pin 9 und des Zeitwiderstands an Pin 10 nacheinander hoch werden. Die Impulse werden dem Takteingang Pin 11 zugeführt. Aufgrund der binären Zählung des IC wird jeder Ausgang wird nach einer Periode doppelt so hoch wie die vorherige und die Ausgabe bleibt für die gesamte Periode hoch. Wenn der hohe Ausgang über eine Diode zum Takteingang zurückgeführt wird, schwingt der IC und der bestimmte Ausgang bleibt hoch, bis der IC zurückgesetzt wird. Der Rücksetzstift 12 ist mit der Verbindungsstelle zwischen C2 und R1 verbunden, so dass der IC beim Einschalten zurückgesetzt wird und zu schwingen beginnt. Nach 6 Stunden wird Pin 1 des IC hoch und die grüne LED leuchtet auf. Nach 12 Stunden leuchtet Pin 2 hoch und die gelbe LED leuchtet auf, was die Halbzeit anzeigt. Nach 24 Stunden wird Pin 3 hoch und das Relais wird ausgelöst, um den Ladevorgang abzubrechen. Gleichzeitig leitet und sperrt die Diode D3 die Schwingung des IC, so dass das Relais bis zum Strom wird geschaltet aus. Die rote LED zeigt die Aktivierung des Relais und die Beendigung des Ladevorgangs an. Durch Ändern des Werts von C3 oder R3 ist es möglich, das Timing zu erhöhen oder zu verringern.



3. Relaistreiber

Der Transistor T1 ist der Relaistreiber. Ein 12-Volt-Relais wird verwendet, um die Batterie über ihre gemeinsamen und normalerweise angeschlossenen (NC) Kontakte mit Ladestrom zu versorgen. Wenn das Relais ausgeschaltet ist, erhält der Akku Ladestrom, und wenn das Relais auslöst, wird der Ladevorgang beendet. Die Diode D4 schützt T1 vor dem Rückstrom, wenn T1 abschaltet.

Ladegerät mit Timer

Tipps und Vorsichtsmaßnahmen zum Aufladen des Akkus

Akkuladegerät

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Die Blei-Säure-Batterie ist ein Hochstromgerät und enthält Schwefelsäure. Sie werden hauptsächlich in Automobilen eingesetzt. Wenn eine Blei-Säure-Batterie geladen wird, verursacht elektrischer Strom, der durch die Batterie fließt, einige chemische Veränderungen in der Batterie, wenn Energie absorbiert wird. Bei Anschluss an eine Last wird diese absorbierte Energie in Form von elektrischer Energie freigesetzt.

Es ist notwendig, Vorsichtsmaßnahmen während zu treffen Batterieladung um Gefahren durch Funkenbildung, Verschütten von Säure, Explosion usw. zu vermeiden.


16 Tipps, die Sie beim Umgang mit dem Akku beachten sollten

  1. Bewahren Sie den Akku immer an einem gut belüfteten Ort auf. Die Autobatterie sollte fest im Fahrzeug verankert sein, um ein Verwackeln zu vermeiden. Die Batterie des Wechselrichters sollte nach Möglichkeit auf ein Holzbrett gelegt werden.
  2. Die Kappen sollten sich während des Ladevorgangs im Raum befinden. Schließen Sie die Kappen immer vollständig.
  3. Füllen Sie den Akku vor dem Laden mit ionenfreiem destilliertem Wasser bis zum erforderlichen Stand. Durch das Befüllen mit Wasser wird der Raum der Gasansammlung verringert. Füllen Sie kein Wasser über und verschütten Sie kein Wasser über die Batterie.
  4. Reinigen Sie die Batterieoberfläche mit einem feuchten, in Seifenwasser getränkten Tuch, um Schmutz und Staub zu entfernen.
  5. Legen Sie vor dem Aufladen ein feuchtes Tuch über die Kappen. Dies verhindert, dass Funken aufgrund des Kurzschlusses der Klemmen versehentlich in die Batterie gelangen.
  6. Bewahren Sie kein brennbares flüssigkeitsähnliches Benzin in der Nähe der Batterie auf.
  7. Legen Sie keine Metallgegenstände wie Schraubendreher oder Schraubenschlüssel auf die Batterie. Dies kann zu einem Kurzschluss der Klemmen führen.
  8. Reinigen Sie die Anschlüsse mit einem feuchten Tuch. Wenn Rost vorhanden ist, reinigen Sie ihn mit Sandpapier. Halten Sie die Klemmen immer sauber, damit der Strom richtig fließt.
  9. Die Anschlüsse sollten fest mit den Batterieklemmen verbunden sein.
  10. Es ist besser, den Akku nach dem Entfernen der Klemmen aufzuladen. Trennen Sie zuerst den Minuspol. Dies vermeidet den Kurzschluss, wenn der Pluspol versehentlich die Karosserie des Fahrzeugs berührt.
  11. Das Ladegerät sollte erst nach dem Anschließen an den Akku an die Steckdose angeschlossen werden. Dies verhindert Funkenbildung beim Anschließen an die Batterie. Schalten Sie nach dem Aufladen zuerst das Ladegerät aus und entfernen Sie dann die Clips.
  12. Schwenken Sie die Ladeklammern an den Anschlüssen, um Staub oder Rost zu entfernen. Das korrodierte Material kann einen Widerstand verursachen, der zu einer Erwärmung des Anschlusses und einer unsachgemäßen Aufladung führt.
  13. Tragen Sie beim Umgang mit der Batterie keinen Metallarmreif oder Metallverschleiß in der Hand. Dies verhindert Kurzschlüsse und Brennen.
  14. Schauen Sie beim Entfernen der Kappen nicht in die Batteriehohlräume. Die Säure kann auslaufen, wenn Gas durch die Entlüftung entweicht. Es ist gut, während des Wasserfüllens eine Brille zu tragen. Wenn saures Wasser auf die Augen gelangt, reinigen Sie es mehrmals mit reinem Wasser und suchen Sie einen Arzt auf.
  15. Beobachten Sie den Akku während des Ladevorgangs. Wenn das Wasser kocht (beim normalen Laden können Blasen auftreten) und sich der Akku erwärmt, beenden Sie den Ladevorgang sofort.
  16. Verwenden Sie ein qualitativ hochwertiges Ladegerät auf Transformatorbasis. Verwenden Sie für Autobatterien und Wechselrichterbatterien einen 14-Volt-Transformator mit 5 bis 10 Ampere.

Ich hoffe, Sie haben eine Vorstellung vom Batterieladegerät mit Timer. Wenn Sie weitere Fragen zu diesem Thema oder zu den elektrischen und elektronischen Projekten haben, lassen Sie den Kommentarbereich unten.