Verwendung eines NTC-Thermistors als Überspannungsschutz

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Ein NTC-Thermistor (Negative Temperature Coefficient) ist ein Gerät, das einen Stromstoß beim Einschalten unterdrückt, indem es dem Strom durch einen vorübergehenden Anstieg seiner Körpertemperatur widersteht. Dieser Temperaturanstieg tritt aufgrund des Einschaltstroms des plötzlichen Einschaltschalters auf, der wiederum dazu beiträgt, die NTC-Temperatur zu erhöhen und ihren Widerstandswert zu erhöhen.

Wenn der Strom abnimmt, sinkt auch die Temperatur des Geräts und sein Stromwiderstand kehrt auf einen akzeptablen Wert zurück, so dass die Last normal arbeiten kann.



In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie einen NTC in Schaltkreisen zur Unterdrückung von Stoßströmen beim Einschalten der Stromversorgung verwenden. Wir lernen auch das Datenblatt und die elektrischen Spezifikationen eines NTC.

Heutzutage wird die Elektronik immer kompakter und leichter, was im Wesentlichen auf die Beteiligung kompakter Wandler zurückzuführen ist, die die uralten Transformatoren mit Eisenkern vollständig eliminiert haben.



Dies musste jedoch mit Kosten verbunden sein. Diese Einheiten wurden zu anfällig, um Spannungsspitzen einzuschalten.

Aber die Elektronik hat immer die richtigen Antworten, was auch immer die Probleme sein mögen. Genau dafür wurden NTC-Thermistoren entwickelt, dh Stoßströme beim Einschalten.

Was ist ein NTC?

Der NTC-Thermistor (Negative Temperature Coefficient) ist ein Halbleiter, der Metalloxide enthält. Es zeigt einen elektrischen Widerstand, der sich mit der Wärme extrem vorhersehbar ändert.

Der Widerstand unterscheidet sich wesentlich mit der Wärme, viel mehr im Vergleich zu
normale Widerstände.

Diese sind unglaublich empfindlich gegenüber Wärmeveränderungen, sehr präzise und austauschbar.

Sie besitzen eine breite Temperaturhülle, die es ermöglicht, sie hermetisch zu verpacken, um sie auch unter feuchten Bedingungen zu verwenden.

Haupteigenschaften:

* Haltbarkeit, überlegene Stabilität
* Kompaktheit, Robustheit, robuste Stoßstrombeständigkeit
* Schnelle Reaktionszeit auf Stromstoß
* Umfangreiches Betriebsspektrum
* Signifikante Elementkonstante (B-Wert), minimaler Stehwiderstand.

Wie funktioniert ein NTC?

Einem NTC wird eine spezielle Eigenschaft zugeschrieben, durch die er seinen Widerstand beim Einschalten der Stromversorgung erheblich erhöhen kann.

Bei Verwendung in elektronischen Schaltkreisen hilft diese Eigenschaft, die anfänglichen Stoßströme in den angeschlossenen Schaltkreis zu blockieren.

Dabei wird der NTC jedoch relativ wärmer, wodurch sein Widerstand auf niedrigere Werte gesenkt wird, so dass die normalisierte sichere Leistung anschließend auf die benachbarten Schaltkreise übertragen werden kann.

Praktische Anwendung:

Thermistoren werden üblicherweise als verwendet

* Einschaltstrombegrenzer
* Als Temperatursensoren
* In Form einer Selbstrückstellung über Stromschutz
* In selbstregulierenden Heizelementen
* Stromrichter, Schaltnetzteil SMPS, USV-Stromschutz
* Energieeffiziente Lichter, elektronische Vorschaltgeräte und Drosseln,
* Viele anfällige elektronische Schaltkreise, Stromversorgungskreise usw.

Das folgende Bild zeigt eine beispielhafte NTC-Komponente:

Identifizieren des NTC-Thermistors anhand seiner Druckmarke:

Die erste Ziffer '5' gibt den Widerstand des Teils unter normalen Bedingungen an. Hier zeigt es 5 Ohm an.
Das nachfolgende Alphabet und die Ziffer geben den Durchmesser des jeweiligen Teils an, hier sind es 11 mm.

So schließen Sie einen NTC-Thermistor an praktische elektronische Schaltungen an

Normalerweise ist in einer elektronischen Schaltung ein NTC in Reihe an einen der Netzeingänge geschaltet.

Alternativ kann es auch nach dem Brückengleichrichter angeschlossen werden, wie in den folgenden Beispielen für kompaktgesteuerte kompakte transformatorlose 1-Watt-LED-Treiberschaltungen gezeigt.




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