Grundlegendes zu SG3525 IC-Pinbelegung

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Der Artikel erklärt die Pinbelegungsfunktionen des IC SG3525, bei dem es sich um einen IC mit regulierendem Pulsweitenmodulator handelt. Lassen Sie uns im Detail verstehen:

Technische Hauptmerkmale

Die Hauptmerkmale des IC SG3525 können mit den folgenden Punkten verstanden werden:



  • Betriebsspannung = 8 bis 35V
  • Fehlerverstärker-Referenzspannung intern auf 5,1 V geregelt
  • Die Oszillatorfrequenz ist über einen externen Widerstand im Bereich von 100 Hz bis 500 kHz variabel.
  • Ermöglicht eine separate Oszillator-Synchronisationsbelegung.
  • Die Totzeitsteuerung ist auch gemäß den beabsichtigten Spezifikationen variabel.
  • Hat eine interne Softstart-Funktion
  • Die Abschaltfunktion bietet eine Verbesserung der Impulsabschaltung.
  • Die Funktion zum Abschalten des Eingangs unter Spannung ist ebenfalls enthalten.
  • PWM-Impulse werden durch Zwischenspeichern gesteuert, um mehrere Impulsausgänge oder die Erzeugung zu sperren.
  • Der Ausgang unterstützt eine Konfiguration mit zwei Totempfahltreibern.

Pinbelegung des IC

Interne Details des SG3525 IC

SG3525 PinOut Beschreibung

Eine praktische Implementierung der folgenden Pinbelegungsdaten kann dadurch verstanden werden Wechselrichterschaltung

Der IC SG3525 ist ein Einzelpaket-Multifunktions-PWM-Generator-IC. Die Hauptfunktionen der jeweiligen Pinbelegung werden anhand der folgenden Punkte erläutert:



Pin # 1 und #zwei (EA-Eingänge): Dies sind Eingänge des eingebauten Fehlerverstärkers des IC. Pin 1 ist der invertierende Eingang, während Pin 2 der komplementäre nicht invertierende Eingang ist.

Es ist eine einfache Operationsverstärkeranordnung im IC, die die PWM der IC-Ausgänge an Pin 11 und Pin 14 steuert. Somit können diese EA-Pins 1 und 2 effektiv für die Implementierung einer automatischen Konfiguration konfiguriert werden Ausgangsspannungskorrektur eines Konverters.

Dies erfolgt normalerweise durch Anlegen einer Rückkopplungsspannung vom Ausgang über ein Spannungsteilernetzwerk an den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (Pin 1).

Die Rückkopplungsspannung sollte so eingestellt werden, dass sie knapp unter dem internen Referenzspannungswert (5,1 V) liegt, wenn der Ausgang normal ist.

Wenn nun die Ausgangsspannung dazu neigt, über diesen eingestellten Grenzwert anzusteigen, würde auch die Rückkopplungsspannung proportional ansteigen und irgendwann den Referenzgrenzwert überschreiten. Dies veranlasst den IC, die erforderlichen Korrekturmaßnahmen zu ergreifen, indem die Ausgangs-PWM so eingestellt wird, dass die Spannung auf den normalen Pegel begrenzt wird.

Pin # 3 (Sync): Diese Pinbelegung kann zum Synchronisieren des IC mit einer externen Oszillatorfrequenz verwendet werden. Dies erfolgt im Allgemeinen, wenn mehr als ein einzelner IC verwendet wird und mit einer gemeinsamen Oszillatorfrequenz gesteuert werden muss.

Pin # 4 (Osc. Out): Dies ist der Oszillatorausgang des IC. Die Frequenz des IC kann an diesem Pin-Out bestätigt werden.

Pin # 5 und # 6 (Ct, Rt): Diese werden als CT bzw. RT bezeichnet. Grundsätzlich sind diese Pinbelegungen mit einem externen Widerstand und einem Kondensator zum Einstellen der Frequenz der eingebauten Oszillatorstufe oder -schaltung verbunden. Ct muss mit einem berechneten Kondensator verbunden werden, während der Rt-Pin mit einem Widerstand zur Optimierung der Frequenz des ICs versehen ist.

Die Formel zur Berechnung der Frequenz von IC SG3525 in Bezug auf RT und CT ist unten angegeben:

f = 1 / Ct (0,7 RT + 3 RT)

  • Wobei f = Frequenz (in Hertz)
  • CT = Timing-Kondensator an Pin 5 (in Farad)
  • RT = Timing-Widerstand an Pin 6 (in Ohm)
  • RD = Totzeitwiderstand zwischen Pin 5 und Pin 7 (in Ohm)

Pin # 7 (Entladung): Diese Pinbelegung kann zur Bestimmung der Totzeit des IC verwendet werden, dh der Zeitlücke zwischen dem Schalten der beiden Ausgänge des IC (A und B). Ein Widerstand, der über diesen Pin Nr. 7 und Pin Nr. 5 angeschlossen ist, legt die Totzeit des IC fest.

Pin # 8 (Sanftanlauf): Diese Pinbelegung wird, wie der Name schon sagt, verwendet, um die Operationen des IC sanft anstelle eines plötzlichen oder abrupten Starts zu starten. Der Kondensator, der über diesen Pin und Masse geschaltet ist, entscheidet über den Pegel der weichen Initialisierung des Ausgangs des IC.

Pin # 9 (Kompensation): Diese Pinbelegung ist für allgemeine Anwendungen nicht so wichtig, sondern muss nur mit dem INV-Eingang des Fehlerverstärkers verbunden werden, um den EA-Betrieb reibungslos und ohne Probleme zu gewährleisten.

Pin # 10 (Herunterfahren): Wie der Name schon sagt, kann diese Pinbelegung zum Herunterfahren der Ausgänge des IC bei einer Fehlfunktion des Schaltkreises oder unter drastischen Bedingungen verwendet werden.

Ein logisch hoher Wert an dieser Pinbelegung verringert die PWM-Impulse sofort auf den maximal möglichen Pegel, sodass der Strom des Ausgabegeräts auf minimale Pegel abfällt.

Wenn das logische Hoch jedoch für einen längeren Zeitraum bestehen bleibt, fordert der IC den Kondensator für langsamen Start zum Entladen auf, wodurch ein langsames Einschalten und Loslassen eingeleitet wird. Diese Pinbelegung sollte nicht getrennt bleiben, um Streusignalaufnahmen zu vermeiden.

Pin # 11 und # 14 (Ausgang A und Ausgang B): Dies sind die beiden Ausgänge des IC, die in einer Totempfahlkonfiguration oder einfach in einer Flip-Flop- oder Push-Pull-Weise arbeiten.

In diese Pinbelegung sind externe Geräte integriert, die zur Steuerung der Wandlertransformatoren vorgesehen sind, um die endgültigen Operationen durchzuführen.

Pin # 12 (Masse): Es ist der Erdungsstift der IV oder der Vss.

Pin # 13 (Vcc): Der Ausgang zu A und B wird über die an Pin 13 angelegte Versorgung geschaltet. Dies erfolgt normalerweise über einen Widerstand, der an die Hauptgleichstromversorgung angeschlossen ist. Somit bestimmt dieser Widerstand die Größe des Triggerstroms zu den Ausgabegeräten.

Pin # 15 (Vi): Es ist der Vcc des IC, der der Versorgungseingangspin ist.

Pin # 16 : Die interne 5,1-V-Referenz wird über diese Pinbelegung abgeschlossen und kann für externe Referenzzwecke verwendet werden. Beispiel: Sie können diese 5,1 V verwenden, um eine feste Referenz für eine Operationsverstärkerschaltung mit niedrigem Batterieschalt usw. einzurichten. Wenn sie nicht verwendet wird, muss dieser Pin mit einem Kondensator mit niedrigem Wert geerdet werden.




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