IC 4040 Datenblatt, Pinbelegung, Anwendung

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Der IC 4040 ist technisch gesehen ein 12-stufiger binärer Welligkeitszählerchip, in einfachen Worten ein Gerät, das als Reaktion auf jeden an seinem Takteingang angelegten Impuls einen berechneten verzögerten Frequenzausgang erzeugt. Diese Verzögerung wird mit der Rate von 2 ^ (n) erhöht, wobei n die Pinbelegungsreihenfolge in der Reihenfolge ihrer Ausgänge ist.

Technische Hauptspezifikationen

Die Hauptmerkmale und Spezifikationen des IC können wie folgt verstanden werden:



Voll gepufferte 12 Ausgänge, die die Eingangstakte mit der Rate 2 ^ (n) teilen, wobei n = die Pinbelegungsreihenfolge von Q0 bis Q11 ist.

Die obige Sequenzierung der Ausgänge erfolgt als Reaktion auf jede fallende Flanke des Takts, die an seiner CP-Pinbelegung des Takteingangs angelegt wird. Der IC reagiert selbst auf einen relativ langsam fallenden Taktimpuls genauso effektiv.



Ein einzelner asynchroner Master-Reset-Eingang (MR-Eingang), der alle Ausgänge auf Null zurücksetzt, wenn eine hohe Logik angewendet wird, während eine konstant niedrige Logik es dem IC ermöglicht, aktiv zu bleiben.

Der IC wird mit Vdd ab 3 V voll funktionsfähig und behält auch bei Spannungen um 15 V eine konstante Betriebscharakteristik bei.

Lassen Sie uns die Parameter untersuchen, die für den IC 4040 nicht überschritten werden sollten

  • Versorgungsspannung (Vdd) = Typischerweise zwischen 3 V und 15 V, wobei 18 V die maximale Grenze ist.
  • Eingangsspannung (Vi) = Die Spannung, die an den Eingängen wie CP, MR usw. angelegt werden kann, sollte typischerweise unter Vdd oder höchstens = Vdd + 0,5 V liegen
  • Optimale Betriebsstromanforderung = 50 mA, da so viele Ausgänge und jeder Ausgang betroffen sind

Pinbelegung Details

Das obige Diagramm zeigt die Pinbelegungskonfiguration des IC 4040. Sie können wie folgt bewertet werden:

Die Pinbelegung Q0 bis Q11 sind die Ausgänge des IC.

  1. Vss ist der Erdungsstift.
  2. Vdd ist der positive Pin.
  3. MR ist die Reset-Pinbelegung
  4. CP ist der Takteingang.

Timing-Sequenz

Lassen Sie uns nun die Ausgangszeitfolge des IC 4040 analysieren. Wie in der folgenden Abbildung gezeigt, können wir die folgenden Details sehen und verstehen:

Solange der MR-Eingang hoch ist, erzeugen die IC-Ausgänge keine Antwort. Sobald es niedrig wird, reagiert der IC und zählt den Eingangstakt am CP-Eingang.

Der erste Ausgangspin Q0 geht nach 2 ^ (n) Takt bei CP hoch, das ist = 2 ^ (0) = 1, was bedeutet, dass Q0 bei der fallenden Flanke des ersten Impulses hoch wird und als Reaktion auf die fallende Flanke des Pulses niedrig wird nachfolgende Uhr und so weiter.
In ähnlicher Weise geht Q1 nach 2 ^ (1) = 2 hoch, was bedeutet, dass es hoch geht, sobald eine fallende Flanke des zweiten Takts erkannt wird und bei der fallenden Flanke des 4. nachfolgenden Takts niedrig wird und so weiter.

Identisch geht Q2 nach 2 ^ (2) = fallenden Flanken des 4. Takts hoch und niedrig und so weiter.

Die obige Sequenz wird bis Q11 als Reaktion auf die anhaltenden Takteingänge bei CP fortgesetzt.

Wenn der CP mit einem 1-Hz-Impuls getaktet wird, geht Q11 nach 2 ^ 11 Sekunden oder nach 2048 Sekunden, was ungefähr 34 Minuten entspricht, auf Hoch. Stellen Sie sich nur den Verzögerungsbereich vor, den Sie durch einfaches Erhöhen des Takteingangs erreichen können Sekunden oder vielleicht Minuten.

Anwendungshinweise

Aus der obigen detaillierten Analyse des IC 4040-Datenblattes können wir schließen, dass der IC typischerweise für alle Anwendungen geeignet ist, die Anforderungen an die Frequenzteilung oder Anforderungen an die Erzeugung verzögerter Zeiträume beinhalten.

Daher könnte es speziell für Frequenzteilerschaltungsanwendungen, Zeitgeber mit langer Dauer, Blinker und andere ähnliche Anwendungen geeignet sein.




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